Aktuelles

DIM goes Muji

Das MUJI im Mar­mor­haus am Kur­fürs­ten­damm ist ein japa­ni­scher Life­style-Store. Um sich lokal zu ver­net­zen, bie­tet der Store loka­len Fir­men die Mög­lich­keit, auf dem „Com­mu­ni­ty Mar­ket“ in der 2. Eta­ge Pro­duk­te aus­zu­stel­len und zu verkaufen.

Auch DIM ist dabei: Vom 16.–19. Juni kön­nen Sie unse­re ein­zig­ar­ti­gen Pro­duk­te nicht nur in Kreuz­berg son­dern auch am Ku’damm bekommen.

Die Töp­fe­rei prä­sen­tiert dort die neue Geschirr­se­rie let – in sei­ner redu­zier­ten Klar­heit eine Lie­bes­er­klä­rung an das Urma­te­ri­al Ton.
Umrahmt wird die­ser Hin­gu­cker von Pro­duk­ten aus Schnei­de­rei und Bürs­ten­ma­nu­fak­tur. Da I‑Tüpfelchen set­zen die schö­nen Boxen der Schach­tel­ma­cher, die mit ihren fei­nen japa­ni­schen Papie­ren wie gemacht für Muji aussehen.

Talk to USE: Wege in Arbeit — auch mit einer psychischen Beeinträchtigung!

Unser Berufs­le­ben geht sel­ten nur in eine Rich­tung. Beson­ders wenn eine psy­chi­sche Beein­träch­ti­gung hin­zu­kommt, kann es eng wer­den. Aber es gibt Per­spek­ti­ven! Erfah­re in unse­rem Talk to USE, wel­che Mut-machen­den Wege es gibt: Von den ers­ten Schrit­ten aus der Tages­kli­nik bis hin zum (Neu-) Beginn auf dem ers­ten Arbeits­markt berich­ten in unse­rer klei­nen Serie betrof­fe­ne Men­schen von ihrem Weg.

Am 11.05. erzählt Franz Höl­len davon, wie er nach 15 Jah­ren in der Werk­statt für behin­der­te Men­schen über das Bud­get für Arbeit die Rol­le wech­sel­te: Heu­te kann er durch einen Tarif­lohn unab­hän­gig von Grund­si­che­rung leben. Und Tho­mas Wosch­ke berich­tet davon, wie er nach­dem ihn sei­ne Krank­heit aus der Bahn gewor­fen hat­te, nun wie­der sei­ne beruf­li­chen Zie­le erfolg­reich ver­fol­gen kann — eben­falls über das Bud­get für Arbeit.

Wel­che Erfah­run­gen hast du gemacht? Hast du Ideen oder Fra­gen? Dann dis­ku­tie­re mit am

11.5. um 17:30 Uhr (https://youtu.be/QT2R2zounqQ)

Informationen zu Corona

Der Prä­ven­ti­ons­stab der USE gGmbH ent­wi­ckelt und passt das bestehen­de Hygie­ne­schutz­kon­zept lau­fend an die aktu­el­len SARS-CoV-2-Infek­ti­ons­schutz­maß­nah­men an. Berück­sich­tigt wer­den dabei immer die aktu­ell gül­ti­ge SARS-CoV-2-Arbeits­schutz­re­gel, SARS-CoV-2-Arbeits­schutz­stan­dard und SARS-CoV-2-Arbeits­schutz­ver­ord­nung des Bun­des­mi­nis­te­ri­ums für Arbeit und Sozia­les (BMAS), die Emp­feh­lun­gen des Robert Koch-Insti­tuts (RKI) sowie die von der Berufs­ge­nos­sen­schaft zur Ver­fü­gung gestell­ten SARS-CoV-2-Arbeits­schutz­stan­dard für Werk­stät­ten für Men­schen mit Behinderungen.

Die Offe­ne Bera­tung fin­det wie gewohnt statt. Wenn Sie sich vor­her tele­fo­nisch anmel­den, kön­nen wir War­te­zei­ten vermeiden.

Offe­ne Beratung

Sie haben noch Fra­gen? Dann rufen Sie uns an: 03049 77 84 19

USE goes Lifestyle — DIM bei Muji

Das MUJI im Mar­mor­haus am Kur­fürs­ten­damm ist ein japa­ni­scher Life­style-Store. Um sich lokal zu ver­net­zen, bie­tet der Store loka­len Fir­men die Mög­lich­keit, auf dem „Com­mu­ni­ty Mar­ket“ in der 2. Eta­ge Pro­duk­te aus­zu­stel­len und zu verkaufen.

Die­se schö­ne Chan­ce nutzt auch DIM — Die Ima­gi­nä­re Manu­fak­tur: Vom 08.12.2020 bis 19.12.2020 (10.00−20.00 Uhr) kön­nen Sie nun auch unse­re ein­zig­ar­ti­gen Pro­duk­te am Ku’­damm bekommen.

Die Töp­fe­rei prä­sen­tiert dort die neue Geschirr­se­rie let — in sei­ner redu­zier­ten Klar­heit eine Lie­bes­er­klä­rung an das Urma­te­ri­al Ton.
Umrahmt wird die­ser Hin­gu­cker von Pro­duk­ten aus Schneiderei/Textilwerkstatt und Bürs­ten­ma­nu­fak­tur. Da I‑Tüpfelchen set­zen die schö­nen Boxen der Schach­tel­ma­cher, die mit ihren fei­nen japa­ni­schen Papie­ren wie gemacht für Muji aussehen.

Arbeitsminister Hubertus Heil besucht die USE

Wie es Men­schen mit Behin­de­rung in den Werk­stät­ten wäh­rend des Shut­downs ergan­gen ist, dafür inter­es­sier­te sich der Bun­des­mi­nis­ter für Arbeit und Sozia­les, Huber­tus Heil. Um mit den Betrof­fe­nen ins Gespräch zu kom­men und mehr über deren Situa­ti­on zu erfah­ren, besuch­te er am 13. Juli die USE gGmbH. Im Metall­bau und in der Schnei­de­rei erfuhr der Minis­ter, dass für die Werk­statt-Beschäf­tig­ten die Schlie­ßung der Werk­stät­ten – nur eine Not­be­treu­ung war noch mög­lich – nicht leicht war. Nicht nur, dass die sozia­len Kon­tak­te und der kol­le­gia­le Aus­tausch fehl­ten, vie­le emp­fan­den es auch als schwie­rig, ganz ohne Auf­ga­be und Beschäf­ti­gung zu sein. Aus die­sem Grund nutz­ten schon bald vie­le die Mög­lich­keit der Not­be­treu­ung. Damit dies mög­lich war, ent­wi­ckel­te die USE früh­zei­tig ein umfas­sen­des Hygie­ne- und Arbeits­schutz­kon­zept, das sich u.a. an den Vor­ga­ben des Arbeits­mi­nis­te­ri­ums ori­en­tiert. Davon zeig­te sich der Minis­ter beein­druckt. Aber schau­en Sie selbst.