Aktuelles

Einen ein­dring­li­chen Ein­druck in die Arbeit und das Leben Albert Schweit­zers ver­mit­telt ein Zeit­zeu­gen­ge­spräch mit Sieg­fried Neu­kirch am 27. März im Café Sibyl­le. Der 1930 in Frei­burg gebo­re­ne Neu­kirch arbei­te­te meh­re­re Jah­re an der Sei­te Albert Schweit­zers in Afrika.

Über sei­ne bewe­gen­den Erfah­run­gen mit dem berühm­ten Arzt, Theo­lo­gen und Frie­dens­no­bel­preis­trä­ger berich­tet Neu­kirch in sei­nem Buch „Das Leben von und mit Albert Schweit­zer“. Dies ist die Grund­la­ge des Gespräches.
Bereits als 14-jäh­ri­ger hör­te Neu­kirch in der Schu­le von Albert Schweit­zer. Der Wunsch, ihn ken­nen­zu­ler­nen und in sei­nem Pro­jekt mit­zu­hel­fen, ent­stand. Nach einer lehr­rei­chen Zeit beim Süd­west­funk mach­te er sich 1952 mit dem Fahr­rad auf den lan­gen Weg nach Afri­ka. Auf der sie­ben­jäh­ri­gen Rei­se zum Albert Schweit­zer Spi­tal leb­te Neu­kirch in ver­schie­de­nen Län­dern, stu­dier­te und ver­dien­te sich sei­nen Lebens- und Rei­se­un­ter­halt. Die­se Zeit ist geprägt von vie­len beein­dru­cken­den Begegnungen.
Im Vor­der­grund sei­nes Buches als auch des Zeit­zeu­gen­ge­sprä­ches steht aber die Begeg­nung und Arbeit mit Albert Schweitzer.
Neu­kirchs Anlie­gen ist es, das Andenken des gro­ßen Huma­nis­ten durch sei­ne Erzäh­lun­gen leben­dig zu halten.

Das Gespräch mode­rie­ren Man­dy Semer­ad und York Albrecht. Ein wei­te­res Zeit­zeu­gen­ge­spräch mit den glei­chen Mode­ra­to­ren fin­det am 25.03. im Bräu­st­übl in Fried­richs­ha­gen statt. Ver­an­stal­ter der Lesung ist der Ver­ein „Fair­knüp­fun­gen“ e.V. in Zusam­men­ar­beit mit der Uni­on Sozia­ler Ein­rich­tun­gen gGmbH und dem UNIONHILFSWERK.

Ter­mi­ne:
Frei­tag, 27.03. um 19:30 Uhr
Café Sibyl­le, Karl-Marx-Allee 72, 10243 Ber­lin, Tel.: ⁰³⁰⁄₂₉ 352 203
Ein­tritt: 5,- €, ermä­ßigt 3,- €

Mitt­woch, 25.03. um 20 Uhr, Ein­lass ab 18:30 Uhr
Bräu­st­übl, Müg­gel­see­damm 164, 12587 Ber­lin, Tel.: ⁰³⁰⁄₆₄ 55 716
Ein­tritt: 5,- €

Den Fly­er zur Ver­an­stal­tung fin­den Sie hier.

Am Lager­feu­er Knüp­pel­brot backen, dazu lecke­res vom Grill und zum inne­ren Auf­wär­men einen Glüh­wein genie­ßen, gekrönt mit einem lecke­ren Büf­fet in der war­men Stu­be — so stel­len wir uns einen gemüt­li­chen Win­ter­abend für Sie vor.

Eine tie­ri­sche Über­ra­schung run­det alles ab.

Datum: 28.02.2009
Zeit: 18:00 — 22:00 Uhr
Preis: 15,-€ / Kin­der 7,50€

Inklu­si­ve aller Spei­sen und alko­hol­frei­en Getränke!

Vor­be­stel­lung erwünscht bis 23.02.2009 unter Tel. ⁰³⁰⁄₅₃₅ 19 86 oder www.u‑s-e.org/hnu

Mit den Wor­ten „Ja, ich will“ wird der fei­er­li­che Bund fürs Leben geschlos­sen. Bevor es jedoch soweit ist, sind vie­le Schrit­te auf dem Weg zum schöns­ten Tag des Lebens zu gehen und vor allen Din­gen zu organisieren.

Auf der Hoch­zeits­Welt 2009 wur­de mit etwa 140 Aus­stel­lern ein umfang­rei­ches Ange­bot rund um das The­ma Hoch­zeit gebo­ten. Die USE gGmbH prä­sen­tier­te sich unter der Rubrik „Orte zum Fei­ern“ mit den Stand­or­ten „frei­heit fünf­zehn“, Restau­rant­schiff „ars­Vi­ven­di“, Salon­schiff „Met­ame­ra“ und Restau­rant „pier36eins“. In Ver­bin­dung mit der Wahl der Loca­ti­on wur­den dann wei­te­re Fra­gen zu den umfas­sen­den Leis­tun­gen der USE wie Druck der Ein­la­dungs- und Menü­kar­ten, Aus­wahl des Buf­fets mit Geträn­ken, Gestal­tung der Raum­de­ko­ra­ti­on inklu­si­ve Braut­strauß, Schnei­dern des Hoch­zeits­klei­des, Krea­ti­on der mehr­stö­cki­gen Hoch­zeits­tor­te sowie roman­ti­scher Kutsch­fahrt mit dem haus­ei­ge­nen glä­ser­nen Land­au­er beant­wor­tet, für Paa­re die sich trau­en, sich zu trau­en ein außer­ge­wöhn­li­cher und indi­vi­du­el­ler „Rund-Um-Ser­vice“.

Die Hoch­zeits­Welt ist eine der größ­ten Ver­an­stal­tun­gen ihrer Art in Deutsch­land und bie­tet Inspi­ra­ti­on, Kauf­erleb­nis und Unter­hal­tung gleichermaßen:
Exklu­si­ve Moden­schau­en für Abend- und Braut­mo­den sowie Work­shops und Vor­trä­ge gehö­ren eben­so dazu wie das umfang­rei­che Ange­bot an Pro­duk­ten und Dienst­leis­tun­gen für die Hoch­zeit in Ber­lin und Brandenburg.

In sei­ner künst­le­ri­schen Arbeit befasst sich Arman­do And­ra­de Tude­la mit „Infor­ma­ti­ons­ein­hei­ten“ – Ober­flä­chen oder Infor­ma­ti­ons­ele­men­ten, die durch ver­schie­de­ne Berei­che der Kul­tur flie­ßen: Geschich­te, Archi­tek­tur, lan­des­ty­pi­sche Parapher­na­li­en etc. Im Zuge die­ses Pro­zes­ses wer­den die­se Ober­flä­chen zu Berüh­rungs­punk­ten oder ‑flä­chen, in/auf denen meh­re­re Dis­kur­se zwangs­läu­fig auf­ein­an­der tref­fen oder immer häu­fi­ger ersetzt und ver­drängt werden.

Eine sei­ner Skulp­tu­ren ent­stand in Zusam­men­ar­beit mit der Flech­te­rei der Uni­on Sozia­ler Ein­rich­tun­gen gGmbH mit Sitz in der ehe­ma­li­gen Blin­den­werk­statt in Berlin/Kreuzberg.

Die­se und wei­te­re beein­dru­cken­de Wer­ke kön­nen noch bis zum 14.01.2009 in der Wie­ner Gal­le­rie Kro­bath Wim­mer und ab Febru­ar in einer Fol­ge­au­stel­lung in der Ikon Gal­lery Bir­ming­ham besich­tigt werden.