Aktuelles

HNU — OSTERN – UNSERE KÜKEN SCHLÜPFEN

Ostern im Haus Natur und Umwelt

Tie­ri­sche Attrak­tio­nen für Jung und Alt

Das Haus Natur und Umwelt in der Wuhl­hei­de steht zu Ostern wie­der danz im Zei­chen der Tie­re und der Natur. Auf dem Pro­gramm stehen:

  • Küken­schlüp­fen: Noch brü­ten die Hen­nen auf ihren Eiern, zu Ostern kann man aber live erle­ben, wie sich Hüh­ner- und Enten­kü­ken aus den Eier­scha­len befreien.
  • Eier­su­chen: In natür­li­cher Unge­bung las­sen sich Oster­ei­er bes­ser ver­ste­cken aber auch schö­ner fin­den. Am Oster­sonn­tag lädt das Haus Natur und Umwelt zum gro­ßen Eier­su­chen ein. Ab 10 Uhr.
  • Osterbasteln:Angeleitet von Umwelt­päd­ago­gin­nen kön­nen Kin­der aus Natur­ma­te­ria­li­en vie­le schö­ne Din­ge basteln.
  • Pony­rei­ten: Tgl. um 11 und 14 Uhr
  • Tier­füh­run­gen: Tgl. zwi­schen 13 – 15 Uhr

Öffnungszeiten:
10–18 Uhr
Ein­tritts­prei­se: Erwach­se­ne 1 €, Kin­der 0,50 €

Haus Natur und Umwelt
An der Wuhl­hei­de 169
12459 Berlin
Tel. 0305 35 19 86
E‑Mail: hnu(at)u‑s-e.org
www.u‑s-e.org

Das Haus Natur und Umwelt

In der idyl­li­schen Wuhl­hei­de im Süd­os­ten Ber­lins gele­gen, ist das Haus Natur und Umwelt ein belieb­tes Aus­flug­ziel. Hier – im dritt­größ­ten Tier­park Ber­lins – kön­nen Fami­li­en, Kin­der­gär­ten und Schul­klas­sen die hei­mi­sche Tier- und Pflan­zen­welt erkun­den. Auf einem Are­al von 15 000 qm gibt es über 500 Tie­re zu ent­de­cken. Wer mag, kann auf Ponys rei­ten oder im Strei­chel­zoo den Vier­bei­nern ganz nah kom­men. Eine natur­kund­li­che Aus­stel­lung, in der die hei­mi­sche Pflan­zen- und Tier­welt anschau­lich erklärt wird, run­det das Ange­bot ab.

Schul­klas­sen, Kita- und Hort­grup­pen kön­nen das Haus Natur und Umwelt für Exkur­sio­nen oder Pro­jekt­ta­ge nut­zen. Die schu­li­schen Akti­vi­tä­ten und zusätz­li­che Arbeits­ge­mein­schaf­ten wer­den von aus­ge­bil­de­ten Päd­ago­gen betreut.

Pres­se­kon­takt:

USE gemein­nüt­zi­ge GmbH
Ursu­la Laumann
Öffentlichkeitsarbeit

Kolo­nie­str. 133–136
13359 Berlin

Tel.: 03049 77 84–59
E‑Mail: ursula.laumann(at)u‑s-e.org

29.03.2010

Berlin goes Nürnberg

Auf der Werkstätten:Messe Nürn­berg 2010 vom 11.–14. März prä­sen­tier­ten sich 13 Ber­li­ner Werk­stät­ten für behin­der­te Men­schen (WfbM) bereits zum zwei­ten Mal gemein­sam. Der Ber­li­ner Platz mit Model­len des Bran­den­bur­ger Tors und der Sie­ges­säu­le war damit wie­der eine der Attrak­tio­nen der vier­tä­gi­gen Messe. 

Um die bei­den welt­be­kann­ten Wahr­zei­chen grup­pier­ten sich 13 Ber­li­ner Werk­stät­ten und die LAG WfbM Ber­lin. Die Werk­stät­ten zeig­ten ein gro­ßes Spek­trum an Pro­duk­ten und Dienst­leis­tun­gen aus der Haupt­stadt. Das Ang­bot reich­te von Ker­zen über Schmuck und Taschen bis hin zu selbst her­ge­stell­ten Bon­bons. Mit dem Gemein­schafts­stand demons­trier­ten die Aus­stel­ler die Viel­falt und Leis­tungs­fä­hig­keit, aber auch die Koope­ra­ti­ons­fä­hig­keit der Ber­li­ner Werkstätten.

Aus ihrem Leis­tungs­spek­trum von über 25 Gewer­ken und Dienst­leis­tungs­be­rei­chen prä­sen­tier­te die USE gGmbH in die­sem Jahr die Flo­ris­tik und die Buch­bin­de­rei. Auf der Mes­se konn­te man live erle­ben, wie Bücher und flo­ra­le Früh­lings­grü­ße ent­ste­hen. Beson­ders der Buch­bin­der zog mit sei­ner Arbeit vie­le Inter­es­sier­te an den Stand.

Aber auch Besu­cher aus Ber­lin fan­den nach Nürn­berg. Der Staats­se­kre­tär für Sozia­les in der Senats­ver­wal­tung Ber­lin für Inte­gra­ti­on, Arbeit und Sozia­les, Rai­ner-Maria Frit­sch über­nahm die Schirrm­herr­schaft für die Mes­se. Auf dem Stand der USE gGmbH kos­te­te er köst­li­che Flo­ren­ti­ner aus der Patisserie.

BeneFrizBASAR in Stahnsdorf – Der Frühling kommt ins Zentrum

Am Sams­tag, den 27. März, fin­det in Stahns­dorf erst­ma­lig ein Bene­Friz­BA­SAR statt. Unter dem Mot­to „Belieb­te Aktio­nen Statt All­ge­mei­ner Ramsch­kauf“ prä­sen­tie­ren gemein­nüt­zi­ge Unter­neh­men der Regi­on Klein­mach­now, Stahns­dorf und Tel­tow ihre Ange­bo­te und laden zum Mit­ma­chen ein.

Kis­ten­klet­tern, Was­ser­ziel­sprit­zen, Fische angeln, Oster­ei­er bema­len und ein Bun­geerun zäh­len u.a. zum attrak­ti­ven Mit­mach-Pro­gramm. Auf einer Büh­ne prä­sen­tie­ren sich zwi­schen 14 und 20 Uhr nicht nur ver­schie­de­ne Musik- und Tanz­grup­pen der Regi­on, son­dern auch die Tae­kwon­do-Bären und die Foot­ball­aka­de­mie Teltow.

Der Erlös der Ver­an­stal­tung, die durch eine geför­der­te Pro­jekt­grup­pe der USE gGmbH/Neue Arbeit orga­ni­siert wird, kommt dem Sozi­al­the­ra­peu­ti­schen Insti­tut Ber­lin Bran­den­burg (StiBB) e.V., der Mäd­chen­zu­kunfts­werk­statt (MZW) und dem JFZ „ClaB“ Stahns­dorf (Club an der Bäke) zu Gute. Als Schirm­her­ren konn­ten die Bür­ger­meis­ter von Klein­mach­now, Stahns­dorf und Tel­tow gewon­nen wer­den, die den Bene­Friz­BA­SAR am Sams­tag offi­zi­ell eröff­nen werden.

Wich­tig: Da kaum Park­plät­ze zur Ver­fü­gung ste­hen, bit­te öffent­li­che Ver­kehrs­mit­teln nutzen!

Bene­Friz­BA­SAR
Sams­tag, 27. März 2010
14 – 20 Uhr
JFZ „ClaB“
Stahns­dorf, Bäke­damm 2
14532 Stahns­dorf

Kon­takt:
Team BeneFrizbasar
Tel.: 03328 / 31240–24
Mobil: 015203156664, 017678472158
Fax: 03328 / 31240–99
E‑Mail: benefiz(at)u‑s-e.org

26.03.2010

Neuer USE-Standort Biomalz-Fabrik Teltow

Die Uni­on Sozia­ler Ein­rich­tun­gen (USE) gemein­nüt­zi­ge GmbH hat in Tel­tow, Land Bran­den­burg, einen neu­en Stand­ort einer aner­kann­ten Werk­statt für behin­der­te Men­schen (WfbM) eröffnet.

In einer ehe­ma­li­gen Bio­malz-Fabrik fin­den hier behin­der­te Men­schen Bildungs‑, Arbeits- und Beschäf­ti­gungs­mög­lich­kei­ten in den Bereichen:

Digi­tal­druck

Let­ter­shop

Buch­bin­de­rei

Öko­lo­gi­sches Bauen 

Metall­bau

Schnei­de­rei

Haus­wirt­schaft

Ver­wal­tung

USE — Uni­on Sozia­ler Einrichtungen
gemein­nüt­zi­ge GmbH
WfbM Biomalz

Gewer­be­hof
Iser­stra­ße 8 / Haus 2
14513 Teltow

24.03.2010

LESUNG im Café Sibylle

LESUNG im Café Sibyl­le Mi, 31.03.10 | 19.30 Uhr 
JUTTA VOIGHT
Im Osten geht die Son­ne auf
Zehn Jah­re vor und zehn Jah­re nach der Wende
Ein zeit­lo­ser Blick auf ein Land im Umbruch 
 
Mit feuil­le­to­nis­ti­schem Blick betrach­tet die Autorin Jut­ta Voigt zahl­lo­se Ver­än­de­run­gen im All­tag der Ost­deut­schen. Abseits der gro­ßen poli­ti­schen Umbrü­che und ohne Sen­ti­men­ta­li­tät gewährt sie sen­si­ble Ein­bli­cke in das Gefühls­le­ben der Menschen.

22.03.2010