Aktuelles

T.O.P. in Potsdam-Mittelmark Perspektive für Langzeitarbeitslose

Eine neue beruf­li­che Per­spek­ti­ve haben nun lang­zeit­ar­beits­lo­se Jugend­li­che und Erwach­se­ne ohne Aus­bil­dungs­ab­schluss in Pots­dam-Mit­tel­mark. Rund 80 jun­ge Erwach­se­ne aus den Gemein­den Klein­mach­now, Stahns­dorf, Tel­tow und Nuthe­tal sol­len im Lau­fe der nächs­ten zwei Jah­re die Chan­ce erhal­ten, im Rah­men des Pro­jekts „Tat­kraft, Ori­en­tie­rung und Per­spek­ti­ve in Pots­dam-Mit­tel­mark“ (T.O.P.) einen Job zu bekommen.Die ers­ten Teil­neh­mer der Maß­nah­me sind schon da: Bei der Uni­on Sozia­ler Ein­rich­tun­gen (USE) gGmbH in Kleinmachnow/Teltow sol­len bis Ende März sich die ers­ten zehn bis fünf­zehn Teil­neh­mer in einer Ori­en­tie­rungs­pha­se über eige­ne Stär­ken und Schwä­chen klar wer­den. Die jun­gen Erwach­se­nen ohne Berufs­aus­bil­dung, allein erzie­hen­den Frau­en und Män­ner, wer­den auf ein ganz nor­ma­les Berufs­le­ben vor­be­rei­tet: Pünkt­li­ches, täg­li­ches Erschei­nen am Arbeits­platz, indi­vi­du­el­le Bewer­bungs­trai­nings und Prak­ti­ka mit eng­ma­schi­ger Betreu­ung in Unter­neh­men der Regi­on ste­hen für die nächs­ten Mona­te auf dem Pro­gramm. Ziel der Maß­nah­me ist es, mög­lichst vie­le der Teil­neh­mer in ein regu­lä­res Arbeits- oder Aus­bil­dungs­ver­hält­nis zu vermitteln.

Das Pro­jekt T.O.P. wird im Rah­men des Regio­nal­bud­gets V durch das Lan­des­mi­nis­te­ri­um für Arbeit, Sozia­les, Frau­en und Fami­lie finan­ziert — rund 70 Pro­zent der Mit­tel kom­men aus dem Euro­päi­schen Sozi­al­fonds. Mit den Regio­nal­bud­gets erhal­ten alle Krei­se und kreis­frei­en Städ­te Bran­den­burgs die Mög­lich­keit, För­der­maß­nah­men für lang­zeit­ar­beits­lo­se Men­schen zu ent­wi­ckeln und durch­zu­füh­ren. Sie sol­len dazu bei­tra­gen, die Erwerbs­lo­sen­quo­te jun­ger Men­schen unter 25 Jah­ren zu sen­ken, die der­zeit deut­lich über dem Durch­schnitt liegt.

Die USE gGmbH
Ein schüt­zen­des Dach und ein star­ker Partner.
Als gemein­nüt­zi­ges Unter­neh­men bie­tet die USE gGmbH über 820 psy­chisch kran­ken und behin­der­ten Men­schen Bildungs‑, Arbeits- und Beschäf­ti­gungs­mög­lich­kei­ten in Ber­lin und Bran­den­burg. Neben der Werk­statt für behin­der­te Men­schen (WfbM) mit über 25 Gewer­ken und Dienst­leis­tungs­be­rei­chen ist die USE gGmbH auch Trä­ger eines Inte­gra­ti­ons­fach­diens­tes. Das Unter­neh­men ist zudem Aus­bil­dungs­be­trieb, aner­kann­ter Trä­ger der Jugend­hil­fe, führt unter­schied­lichs­te Arbeits­för­der- und Qua­li­fi­zie­rungs­maß­nah­men durch und ist Trä­ger des Frei­wil­li­gen­zen­trums Treptow-Köpenick.

Kon­takt:
Uni­on Sozia­ler Ein­rich­tun­gen gGmbH
Öffentlichkeitsarbeit
Ursu­la Laumann
Kolo­nie­stra­ße 133–136
13359 Berlin
03049 77 84 59
ursula.laumann(at)u‑s-e.org

01.04.2012

STERNENFISCHER und Dr. Herrmann Gruppe beschließen Kooperation

USE

Ab 2012 arbei­ten STERNENFISCHER mit dem Unter­neh­men Dr. Herr­mann Grup­pe im Bereich Aner­ken­nungs­kul­tur und Enga­ge­ment­för­de­rung zusam­men. Die Dr. Herr­mann Grup­pe stellt den STERNENFISCHERN für den “STER­NEN-Treff Spe­zi­al! STERNE auf Ber­lin-Tour” als beson­de­res High­light der jähr­lich vom Frei­wil­li­gen­zen­trum orga­ni­sier­ten Dan­ke­ver­an­stal­tun­gen einen Rei­se­bus und Fah­rer kos­ten­frei zur Ver­fü­gung. Die ers­te Fahrt führt ins Rote Rat­haus und ins Ber­li­ner Abgeordnetenhaus.

Enga­ge­ment­för­de­rung bei den eige­nen Mit­ar­bei­tern und im Umfeld des Unter­neh­mens hat für die Dr. Herr­mann Grup­pe einen hohen Stel­len­wert. Das Unter­neh­men, das neben Tou­ri­si­tik, Fahr­schu­len, Event­ser­vice, Werk­statt und Per­so­nal­dienst­leis­tung mit sei­ner gro­ßen Bus­flot­te im Lini­en- und Schü­ler­ver­kehr und in der Bus­ver­mie­tung aktiv ist, unter­stützt sei­ne Mit­ar­bei­ter in ihrem Enga­ge­ment und arbei­tet mit vie­len Ber­li­ner Ver­ei­nen zusam­men. „Ich habe mich selbst mein Leben lang enga­giert und emp­fin­de das als gro­ße Berei­che­rung“, so Chris­ti­an Herr­mann, Geschäfts­füh­rer Dr. Herr­mann Grup­pe, auf die Fra­ge nach den Grün­den des viel­fäl­ti­gen Enga­ge­ments sei­ner Firma.

Des­halb habe ihn auch die Arbeit der STERNENFISCHER über­zeugt, die ihn für die Koope­ra­ti­on bei gemein­sa­men Dan­ke­ver­an­stal­tun­gen begeis­tern konn­ten. Mit dem durch die Dr. Herr­mann Grup­pe zur Ver­fü­gung gestell­ten Bus mit 50 Plät­zen wer­den die STERNENFISCHER ein­mal jähr­lich eine Tour zu beson­de­ren Orten der Stadt anbie­ten, um akti­ven Enga­gier­ten für ihren Ein­satz zu dan­ken. Die ers­te Tour im Juli führt ins Rote Rat­haus und ins Ber­li­ner Abge­ord­ne­ten­haus. Die Ein­la­dun­gen wer­den über die fast 500 gemein­nüt­zi­gen Ein­rich­tun­gen, die mit STERNENFISCHER zusam­men­ar­bei­ten, verteilt.

Links: http://www.dr-herrmann-gruppe.com/

http://www.sternenfischer.org/freiwillige/sternen-angebote/sternen-treff

28.02.2012

Türkischer Minister Binali Yıldırım besuchte USE am 8.12

Am Don­ners­tag, den 8. Dezem­ber 2011 besuch­te der tür­ki­sche Minis­ter für Ver­kehr, See­schiff­fahrt und Kom­mu­ni­ka­ti­on, Bina­li Yil­di­rim die Uni­on Sozia­ler Ein­rich­tun­gen (USE) gGmbH. Die­ser Besuch wird auf die gemein­sa­me Initia­ti­ve der Tür­kisch-Deut­schen Frau­en­uni­on BETAK e.V. und der USE gGmbH hin realisiert.
Gemein­sam mit dem tür­ki­schen Bot­schaf­ter Ali Ahmet Acet und dem Gene­ral­kon­sul Mus­ta­fa Pulat besich­tigt er die Werk­statt für behin­der­te Men­schen (WfbM) in der Kreuz­ber­ger Ora­ni­en­stra­ße, um sich über die beruf­li­che Reha­bi­li­ta­ti­on in Deutsch­land zu infor­mie­ren. In sei­ner Funk­ti­on als Minis­ter ist er auch für die Belan­ge der behin­der­ten Men­schen in der Tür­kei zuständig.
Inklu­si­on ist auch in der Tür­kei ein gro­ßes The­ma. Die Teil­ha­be behin­der­ter Men­schen am Arbeits­le­ben ist dort noch in der Ent­wick­lung. Für den Minis­ter ist die USE des­we­gen eine inter­es­san­te Etap­pe auf sei­ner Ber­lin-Rei­se. Vor Ort möch­te er sich gemein­sam mit sei­nen Bera­tern aus den Berei­chen Sozia­les, Bil­dung und Wirt­schaft einen Ein­blick in die aktu­el­le, deut­sche Pra­xis verschaffen.
Mit ihrem Kon­zept zur beruf­li­chen Bil­dung, das sich an den Aus­bil­dungs­rah­men­plä­nen der dua­len Aus­bil­dung ori­en­tiert, zählt die USE zu den inno­va­ti­ven WfbM. In der Ora­ni­en­stra­ße beschäf­tigt das Sozi­al­un­ter­neh­men 168 über­wie­gend psy­chisch behin­der­te und seh­be­hin­der­te Men­schen. Sie arbei­ten in den Berei­chen Bürs­ten- und Flecht­ma­nu­fak­tur, Tisch­le­rei, Male­rei, Flo­ris­tik, Küche, Haus­wirt­schaft und im Laden­ge­schäft Neu hin­zu­ge­kom­men ist eine Pfle­ge­mit­tel­pro­duk­ti­on aus nach­wach­sen­den, natür­li­chen Rohstoffen.
Im Sep­tem­ber 2011 war bereits der tür­ki­sche Staats­prä­si­dent Abdul­lah Gül bei der USE zu Gast. Gemein­sam mit dem Bun­des­prä­si­den­ten Chris­ti­an Wulff fuhr er mit dem Salon­schiff „Met­ame­ra“, das die USE als Ort der beruf­li­chen Reha­bi­li­ta­ti­on betreibt, über den Wann­see. Im Zuge die­ses vier­tä­gi­gen Besu­ches besich­tig­ten schon drei tür­ki­sche Ober­bür­ger­meis­ter den USE-Stand­ort in der Kreuz­ber­ger Ora­ni­en­stra­ße, um sich vor Ort einen Ein­druck über die Mög­lich­kei­ten und Bedin­gun­gen der beruf­li­chen Reha­bi­li­ta­ti­on in Deutsch­land zu verschaffen.
Die USE gGmbH ist ein Sozi­al­un­ter­neh­men für die beruf­li­che Reha­bi­li­ta­ti­on bzw. Inte­gra­ti­on. Über 800 Men­schen mit über­wie­gend psy­chi­schen Behin­de­run­gen fin­den an sie­ben Stand­or­ten in Ber­lin und Bran­den­burg Bildungs‑, Arbeits- und Beschäf­ti­gungs­mög­lich­kei­ten in 24 attrak­ti­ven Berufsfeldern.

Kon­takt:

Uni­on Sozia­ler Ein­rich­tun­gen gGmbH
Öffentlichkeitsarbeit
Ursu­la Laumann
Kolo­nie­stra­ße 133–136
13359 Berlin
03049 77 84 59
Mobil: 0172300 69 82
ursula.laumann(at)u‑s-e.org

www.u‑s-e.org

07.12.2011

Eröffnung der Fotoausstellung „Wir für Menschen in Berlin“

Staats­se­kre­tä­rin Moni­ka Hel­big eröff­net Foto­aus­stel­lung zum Euro­päi­schen Jahr der Freiwilligentätigkeit

Anläss­lich des in die­sem Jahr aus­ge­ru­fe­nen Euro­päi­schen Jah­res der Frei­wil­li­gen­tä­tig­keit lädt das UNIONHILFSWERK am 2. März 2011 zu einer sehens­wer­ten Foto­aus­stel­lung in sei­ne Haupt­ver­wal­tung im Bezirk Friedrichshain.
Unter dem Mot­to „Wir für Men­schen in Ber­lin. Eine Aus­stel­lung im Euro­päi­schen Jahr der Frei­wil­li­gen­tä­tig­keit“, prä­sen­tie­ren zwei Foto­gra­fen ihre Bil­der, die die bun­te Palet­te ehren­amt­li­ches Enga­ge­ments in der Haupt­stadt zeigen.
So betreibt die Uni­on Sozia­ler Ein­rich­tun­gen (USE) gGmbH, Toch­ter­ge­sell­schaft des UNIONHILFSWERK, im Bezirk Trep­tow-Köpe­nick das Frei­wil­li­gen­zen­trum STERNENFISCHER. Ste­fa­nie Beer­baum, Pro­jekt­lei­te­rin der Ster­nen­fi­scher, beglei­te­te dort sozi­al enga­gier­te Män­ner und Frau­en über Mona­te mit der Kame­ra. Her­aus­ge­kom­men ist die über Bezirks­gren­zen hin­aus erfolg­rei­che Aus­stel­lung „Ehren­amt in Trep­tow-Köpe­nick. Vie­le Gesich­ter, vie­le Geschich­ten“, die nun in der Richard-Sor­ge-Stra­ße zu sehen sein wird. Das frei­wil­li­ge Enga­ge­ment im UNIONHILFSWERK – ob Demenz­be­suchs­dienst, Jugend­men­to­ring oder Beglei­tung geis­tig behin­der­ter Men­schen – fing der Ber­li­ner Foto­graf Bernd Brund­ert ein. Ent­stan­den sind beein­dru­cken­de Moment­auf­nah­men, die Ein­bli­cke in die enga­gier­te Arbeit der frei­wil­li­gen und ehren­amt­li­chen Mit­ar­bei­ter geben.
„Die Aus­stel­lung ver­an­schau­licht, wie viel­fäl­tig die Mög­lich­kei­ten sind, sich in Ber­lin sozi­al zu enga­gie­ren. Beson­ders jetzt, im Euro­päi­schen Jahr der Frei­wil­li­gen­tä­tig, ist es uns ein Anlie­gen, Men­schen in den Mit­tel­punkt zu rücken, die ihre Zeit spen­den“, sagt Dani­el Büchel, Pro­jekt­lei­ter Frei­wil­li­gen­ma­nage­ment des UNIONHILFSWERK.
Zur offi­zi­el­len Aus­stel­lungs­er­öff­nung hat Moni­ka Hel­big, Staats­se­kre­tä­rin und Beauf­trag­te für bür­ger­schaft­li­ches Enga­ge­ment des Lan­des Ber­lin, ihr Kom­men zuge­sagt. Im Anschluss an die Ver­an­stal­tung war­tet ein klei­ner Imbiss auf die Gäste.
Was:
Eröff­nung der Foto­aus­stel­lung „Wir für Men­schen in Berlin“
Wann: Mitt­woch, 2. März 2011, 14 Uhr
Wo: Ernst-Lem­mer-Haus (Haupt­ver­wal­tung des UNIONHILFSWERK),
Richard-Sor­ge-Stra­ße 21 A in 10249
Ber­lin, EG, Raum 010 und 011
Kon­takt: Dani­el Büchel, 0171–7630961
Anmel­dung: Frau Lorenz, Tel. 42265–798, nicole.lorenz@unionhilfswerk.de.

28.02.2011

Tag der offenen Tür in den Werkstätten der USE gGmbH — 11. September

Am Sonn­tag, den 11. Sep­tem­ber, öff­nen die Werk­stät­ten der USE gGmbH auf dem BIOMALZ Gewer­be­hof in Tel­tow ihre Türen. Der alte Fabrik­stand­ort fei­ert sein 100-jähir­ges Jubi­lä­um mit einem gro­ßen Hof­fest, an dem sich alle Mie­ter beteiligen.

Von 11–17 Uhr kön­nen sich Inter­es­sier­te in den USE-Berei­chen Digi­tal­druck, Öko­lo­gi­sches Bau­en, Metall­bau, Schnei­de­rei sowie Gar­ten- und Land­schafts­bau umschau­en und über das Leis­tungs­spek­trum infor­mie­ren. Zudem zeigt der Digi­tal­druck in einem Work­shop, wie man Boxen für Stif­te herstellt.

Am Tag der offe­nen Tür prä­sen­tiert sich eben­falls das zur USE gehö­ren­de Pro­jekt „Neue Arbeit“ aus Klein­mach­now mit der Fahr­rad­werk­statt und der RHINO Tausch­bör­se, bei der bar­geld­los Kin­der­be­klei­dung, Spiel­zeug und Kin­der­bü­cher getauscht wer­den kann.

Im Novem­ber 2009 eröff­ne­te die USE gGmbH in dem Gebäu­de der ehe­ma­li­gen Bio­malz­fa­brik eine neue Betriebs­stät­te der aner­kann­ten Werk­statt für behin­der­te Men­schen (WfbM). Die USE gGmbH, die bereits über aner­kann­te Betriebs­stät­ten in den Ber­li­ner Bezir­ken Mit­te, Fried­richs­hain-Kreuz­berg und Trep­tow-Köpe­nick ver­fügt, wei­te­te damit ihr Wir­kungs­feld auf ein wei­te­res Bun­des­land aus.
Meist psy­chisch behin­der­te Men­schen fin­den hier Arbeits‑, Beschäf­ti­gungs- und Bil­dungs­mög­lich­kei­ten in den o.g. Bereichen.
Dem neu­en Stand­ort ste­hen sämt­li­che bewähr­te Struk­tu­ren der USE zur Ver­fü­gung. So kön­nen die behin­der­ten Men­schen z. B. die pro­fes­sio­nel­le Bera­tung und Betreu­ung des Beglei­ten­den Diens­tes sowie das viel­fäl­ti­ge Pro­gramm der Beglei­ten­den Maß­nah­men nutzen.

Tag der offe­nen Tür
der USE gGmbH im BIOMALZ Gewerbehof

Sonn­tag, 11. Sep­tem­ber 2011
11 — 17 Uhr

Iser­stra­ße 8
14513 Teltow
Tel.: 03328 / 31240–20

Die USE gGmbH

Ein schüt­zen­des Dach und ein star­ker Partner
Als gemein­nüt­zi­ges Unter­neh­men bie­tet die USE gGmbH über 800 psy­chisch kran­ken und behin­der­ten Men­schen Bildungs‑, Arbeits- und Beschäf­ti­gungs­mög­lich­kei­ten in Ber­lin und Bran­den­burg. Neben der Werk­statt für behin­der­te Men­schen (WfbM) mit über 25 Gewer­ken und Dienst­leis­tungs­be­rei­chen ist die USE gGmbH auch Trä­ger eines Inte­gra­ti­ons­fach­diens­tes. Das Unter­neh­men ist zudem Aus­bil­dungs­be­trieb, aner­kann­ter Trä­ger der Jugend­hil­fe, führt unter­schied­lichs­te Arbeits­för­der- und Qua­li­fi­zie­rungs­maß­nah­men durch und ist Trä­ger des Frei­wil­li­gen­zen­trums Treptow-Köpenick.

Pres­se­kon­takt:
Ursu­la Laumann
Kolo­nie­str. 133–136
13359 Berlin
Tel.: 03049 77 84–59
Ursula.laumann@u‑s-e.org
www.u‑s-e.org

31.08.2011