Aktuelles

Edeka-Spende für Tierpark Neukölln

USE

Auch in 2015 haben die Kun­den des Ede­ka-Mark­tes an der Hasen­hei­de wie­der flei­ßig gespendet.
Statt Ihre Pfand­bons an der Kas­se ein­zu­lö­sen, spen­de­ten sie in einer gro­ßen Box dem Tierpark.
Auf die­se Wei­se kamen wie­der über 1.000 € zusam­men, die der Markt­lei­ter Mathi­as Fie­big noch auf 1.500 Euro aufrundete.
Zur Scheck­über­ga­be lie­ßen sich die Mit­ar­bei­ter des Tier­parks von einem Pony beglei­ten, was für eini­ges Auf­se­hen vor dem Ede­ka-Markt sorgte.

Das Enga­ge­ment des Ede­ka-Mark­tes reicht aber noch wei­ter: Jeden Tag stellt er den Tie­ren die abge­lau­fe­nen Lebens­mit­tel zur Ver­fü­gung – eine will­kom­me­ne Abwechs­lung auf dem Spei­se­plan der Scha­fe, Hüh­ner und Ziegen.

20.01.2016

Kleidung für Bedürftige

»Schatz­kam­mer« in Klein­mach­now eröffnet

Eine gro­ße »Schatz­kam­mer« mit gespen­de­ter Klei­dung stellt die Uni­on Sozia­ler Ein­rich­tun­gen (USE) gGmbH in Koope­ra­ti­on mit der Gemein­de Klein­mach­now und dem Uni­onhilfs­werk Lan­des­ver­bands Bran­den­burg e.V. Bedürf­ti­gen zur Ver­fü­gung. Ab dem 5. Okto­ber 2015 kön­nen sich alle Bedürf­ti­gen (z.B. ALG2- oder Grund­si­che­rungs­emp­fän­ger) Mon­tags bis Frei­tags von 9–13 Uhr kos­ten­los mit Klei­dung und wei­te­ren Din­gen des all­täg­li­chen Lebens bei der USE gGmbH, Fuchs­bau 47, 14532 Klein­mach­now aus­stat­ten. Da bereits schon zahl­rei­che Spen­den ein­ge­gan­gen sind, kön­nen wei­te­re Sach­spen­den vor­aus­sicht­lich erst wie­der ab Dezem­ber ent­ge­gen genom­men wer­den. Freund­lich unter­stützt wird das Pro­jekt durch die Unter­neh­men Media­team, Mr. Ed, real-Markt Tel­tow und dem Sozi­al­kauf­haus Fairkauf.

05.10.2015

Filmvorführung „Schnupfen im Kopf“ – Psychisch krank und mitten im Arbeitsleben am 13.10.2015

im Rah­men der Ber­li­ner Woche der See­li­schen Gesundheit

„Schnup­fen im Kopf“ führt die Zuschau­er sehr nah an die Welt einer psy­cho­tisch Erkrank­ten her­an. Die selbst betrof­fe­ne Film­ma­che­rin Gam­ma Bak hat einen auto­bio­gra­fi­schen Film über die ver­schie­de­nen Pha­sen ihrer Krank­heit gedreht. Ent­stan­den ist ein muti­ger, ein­drück­li­cher Film, in dem sie den Zuschau­ern einen sehr inti­men Ein­blick in ihr eige­nes Rin­gen mit der Erkran­kung gibt.
Die Fil­me­ma­che­rin ist anwe­send und beant­wor­tet im Anschluss Fra­gen zum Film und ihrem beruf­li­chen Aus- und Wie­der­ein­stieg. Sie erklärt, wie sie es geschafft hat wie­der zu arbei­ten und wel­che Mög­lich­kei­ten der Unter­stüt­zung sie genutzt hat.
Die Film­vor­füh­rung wird ver­an­stal­tet vom Inte­gra­ti­ons­fach­dienst Ber­lin Mitte.
Der Ein­tritt ist frei.Wann: 13.10.2015, 15–18 Uhr Wo: Inte­gra­ti­ons­fach­dienst Ber­lin Mit­te, Alt-Moa­bit 96a, Berlin

Anmel­dung erfor­der­lich bei/unter:
Tel.: 03049 91 88 0

11.09.2015

Zurück in den Job – wie kann es gelingen? Vortrag mit Diskussion am 14.10.2015

im Rah­men der Ber­li­ner Woche der See­li­schen Gesundheit

Wie kann eine Rück­kehr an den Arbeits­platz nach lan­ger Erkran­kung gelin­gen? Wel­che Aspek­te sind wich­tig, wel­che Schrit­te erfor­der­lich, wer unter­stützt mich? Im Anschluss an den Vor­trag besteht die Mög­lich­keit, indi­vi­du­el­le Fra­gen in Ein­zel­ge­sprä­chen zu klä­ren. Der Vor­trag wird ver­an­stal­tet vom Inte­gra­ti­ons­fach­dienst Ber­lin Mitte.
Der Ein­tritt ist frei.

Wann: 14.10.2015, 14–15.30 Uhr
Wo: Inte­gra­ti­ons­fach­dienst Ber­lin Mit­te, Alt-Moa­bit 96a, Berlin

Anmel­dung erfor­der­lich bei/unter:
Tel.: 03049 91 88 0,
ifd(at)u‑s-e.org

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen fin­den Sie hier

11.09.2015

Auftaktveranstaltung zur inklusiven Broschüre „Ausgrenzung? Nein, danke! Kein Bock auf „rechte“ Gewalt!“

Man mag es kaum glau­ben, obwohl immer wie­der auch Men­schen mit Behin­de­rung von rechts­extre­mer Dis­kri­mie­rung betrof­fen sind, gab es bis­her kein Auf­klä­rungs­ma­te­ri­al in Leich­ter Spra­che. Die­se Lücke soll nun geschlos­sen wer­den. In einem inklu­si­ven Pro­zess haben Beschäf­tig­te und Mit­ar­bei­ter der USE gGmbH, fun­diert unter­stützt durch den Poli­tik­wis­sen­schaft­ler Tho­mas Schä­fer von ver.di, die Bro­schü­re „Aus­gren­zung? Nein, dan­ke! Kein Bock auf „rech­te“ Gewalt!“ erstellt. Aus­ge­hend von ihren eige­nen Erfah­run­gen setz­ten sich die Teil­neh­mer mit ver­schie­de­nen For­men von Dis­kri­mi­nie­rung aus­ein­an­der, um dann eine eige­ne Defi­ni­ti­on des Begriffs Rechts­extre­mis­mus zu fin­den. Zudem lie­fert die Bro­schü­re eine klei­ne Aus­wahl an Anlauf­stel­len für Betrof­fe­ne. Damit möch­te die Bro­schü­re nicht nur ers­te Infor­ma­tio­nen lie­fern, son­dern auch Arbeits­ba­sis für Bil­dungs­maß­nah­men und Work­shops sein. Anläss­lich der Ver­öf­fent­li­chung der Bro­schü­re laden wir zur Auf­takt­ver­an­stal­tung am

Mitt­woch, den 16. Sep­tem­ber 2015 um 14 Uhr in die DIM26, Gro­ßer Saal, Ora­ni­en­stra­ße 26, 10999 Berlin 

ein. Hier haben Sie die Mög­lich­keit, die Bro­schü­re ken­nen zu ler­nen und mit den Betei­lig­ten ins Gespräch zu kom­men. Falls Sie wei­te­re Infor­ma­tio­nen wün­schen erhal­ten Sie die­se unter 030 49 77 84–59 oder ursula.laumann[at]u‑s-e.org

07.09.2015