USE auf der Werkstätten:Messe in Nürnberg

Bereits zum elf­ten Mal prä­sen­tiert sich die USE gGmbH auf der Werkstätten:Messe in Nürn­berg. Der Ber­li­ner Platz, auf dem sich die 16 Werk­stät­ten für behin­der­te Men­schen aus Ber­lin ver­sam­meln, bil­det wie­der ein High­light der Mes­se. Die USE wie­der­um setzt hier mit dem Modell­bau einen Hin­gu­cker: Eine detail­ge­treu nach­ge­bau­te Ber­li­ner Tram im Maß­stab von 1:25 lässt sich per Fahr­rad-Antrieb in Fahrt brin­gen. Mit dem Modell­bau, der sowohl für Kun­den aus der Wirt­schaft als auch als Berufs­feld für behin­der­te Men­schen attrak­tiv ist, zeigt die USE, wie eine inklu­si­ve Arbeits­welt aus­se­hen kann.

Mit Krea­ti­vi­tät und Kom­pe­tenz ent­wi­ckelt die USE gGmbH Ange­bo­te, mit denen behin­der­te und benach­tei­lig­te Men­schen eine indi­vi­du­ell pas­sen­de Struk­tur fin­den, durch die sie Teil der Gemein­schaft und der Arbeits­welt sein kön­nen. Die Palet­te reicht von tages­struk­tu­rie­ren­den Ange­bo­ten bis hin zu beglei­te­ten Arbeits­plät­zen (zum Teil im Rah­men von Job­coa­ching) auf dem ers­ten Arbeits­markt – immer vor dem Hin­ter­grund, dass Arbeit eine sinn­stif­ten­de und sta­bi­li­sie­ren­de Funk­ti­on hat und dass jede und jeder einen Bei­trag leis­ten kann. Das Mit­ein­an­der von behin­der­ten und nicht behin­der­ten Men­schen prägt und gestal­tet unse­ren Arbeitsalltag.