Talk to USE: Wege in Arbeit — auch mit einer psychischen Beeinträchtigung!

Unser Berufs­le­ben geht sel­ten nur in eine Rich­tung. Beson­ders wenn eine psy­chi­sche Beein­träch­ti­gung hin­zu­kommt, kann es eng wer­den. Aber es gibt Per­spek­ti­ven! Erfah­re in unse­rem Talk to USE, wel­che Mut-machen­den Wege es gibt: Von den ers­ten Schrit­ten aus der Tages­kli­nik bis hin zum (Neu-) Beginn auf dem ers­ten Arbeits­markt berich­ten in unse­rer klei­nen Serie betrof­fe­ne Men­schen von ihrem Weg.

Am 11.05. erzählt Franz Höl­len davon, wie er nach 15 Jah­ren in der Werk­statt für behin­der­te Men­schen über das Bud­get für Arbeit die Rol­le wech­sel­te: Heu­te kann er durch einen Tarif­lohn unab­hän­gig von Grund­si­che­rung leben. Und Tho­mas Wosch­ke berich­tet davon, wie er nach­dem ihn sei­ne Krank­heit aus der Bahn gewor­fen hat­te, nun wie­der sei­ne beruf­li­chen Zie­le erfolg­reich ver­fol­gen kann — eben­falls über das Bud­get für Arbeit.

Wel­che Erfah­run­gen hast du gemacht? Hast du Ideen oder Fra­gen? Dann dis­ku­tie­re mit am

11.5. um 17:30 Uhr (https://youtu.be/QT2R2zounqQ)