Newsletter #26: Präventionskonzept funktioniert, USE-Masken und Schachteln am prominenten Ort

Lie­be Beschäftigte,
lie­be Kol­le­gin­nen und Kollegen,

nun ist es auch bei uns pas­siert, eine Kol­le­gin hat sich mit COVID 19 infi­ziert – aber kei­ne Sor­ge es, geht ihr gut und nie­mand aus ihrem USE-Umfeld hat sich ange­steckt. Alle Per­so­nen, die direk­ten Kon­takt zu ihr inner­halb der USE hat­ten, wie­sen kei­ne Sym­pto­me bzw. wei­te­re Anhalts­punk­te für eine Infek­ti­on auf. Den­noch hat sich der Prä­ven­ti­ons­stab aus Vor­sichts­grün­den dazu ent­schie­den, direk­te Kon­takt­per­so­nen auf eine mög­li­che Coro­na/­Co­vid-19-Infek­ti­on tes­ten zu las­sen und bis zum Ergeb­nis in häus­li­cher Qua­ran­tä­ne zu belas­sen. Erfreu­li­cher­wei­se sind nun alle Test­ergeb­nis­se nega­tiv, so dass der betrof­fe­ne Arbeits­be­reich wie­der regu­lär tätig wer­den kann. Das freut uns für alle!

Vom ers­ten Ver­dacht an hat sich der Prä­ven­ti­ons­stab eng mit unse­rem Betriebs­arzt und den jewei­li­gen Gesund­heits­äm­tern abge­stimmt. Hier hat sich nun gezeigt, dass unser Prä­ven­ti­ons­kon­zept funk­tio­niert! Selbst die Gesund­heits­äm­ter haben es gelobt.
Hof­fen wir den­noch, dass dies ein Ein­zel­fall bleibt!! Und hal­ten uns wei­ter­hin an die Hygie­ne- und Abstandregelungen.

Damit wir auch in Zukunft genug Mas­ken haben und dabei auch noch gut aus­se­hen, arbei­tet die Schnei­de­rei mit Hoch­druck an USE-Mas­ken. Schon bald sol­len sie die wei­ßen Mas­ken, die Sie bis jetzt am Ein­gang erhal­ten, erset­zen. Sie dür­fen sich also auf eine sty­li­sche Nase-Mund-Bede­ckung freuen!

Hier im News­let­ter hat­ten wir schon dar­über berich­tet, dass die Schach­tel­ma­cher einen gro­ßen Auf­trag von der japa­ni­schen Ket­te Muji erhal­ten haben. Die haben nun eine Filia­le an einer pro­mi­ne­ten Stel­le eröff­net – im Mar­mor­haus am Ku’damm.
Eini­ge von Ihnen ken­nen es viel­leicht noch als Kino. Zwi­schen­durch beher­berg­te es eine spa­ni­sche Mode­ket­te und nun eben Muji. Die schö­nen Schach­teln aus edlen japa­ni­schen und ita­lie­ni­schen Papie­ren sind in dem gro­ßen Sor­ti­ment ein ech­ter Hin­gu­cker, fin­den wir. Viel­leicht haben Sie selbst Gele­gen­heit, mal vor­bei­zu­schau­en. Es lohnt sich bestimmt, vor allem wenn wir dort im Sep­tem­ber vor Ort produzieren.

Vie­le Grü­ße & bis bald
Ursu­la Laumann