USE-Newsletter #5: Klopapier kicken, Bildung zuhause und merkwürdige Jubiläen

Lie­be Beschäftigte,
lie­be Kol­le­gin­nen und Kollegen,

das Bes­te zuerst! Hen­drik Lütt­schwa­ger hat mit sei­ner Sport­grup­pe ein sehr wit­zi­ges und coo­les USE-Video pro­du­ziert. Schau­en Sie rein https://youtu.be/PjhSxEV3gY0 und kicken mit!

Beruf­li­che Bil­dung – auch zuhause

Da wir Sie auch in die­ser Situa­ti­on gern wei­ter­be­treu­en, erhal­ten die­je­ni­gen von Ihnen, die im Berufs­bil­dungs­be­reich sind, in den nächs­ten Tagen Post oder eine E‑Mail von der USE. Denn ähn­lich wie die Schü­le­rin­nen und Schü­ler von ihren Leh­rern der­zeit mit Auf­ga­ben per Mail ver­sorgt wer­den, sol­len auch Sie wei­ter geför­dert wer­den. Dafür haben die Bil­dungs­ko­or­di­na­to­ren Frau Fel­den, Herr Gei­er und Herr Zan­der gemein­sam mit den Fach­kräf­ten und dem Fach­dienst für Sie Info-Mate­ri­al und Auf­ga­ben, die mit Ihrer Arbeit zu haben, indi­vi­du­ell zusammengestellt.
Falls Sie dazu Fra­gen haben kön­nen Sie sich direkt an die Bil­dungs­ko­or­di­na­to­ren wenden:

Anke Fel­den anke.felden@u‑s-e.org
Dirk Gei­er dirk.geier@u‑s-e.org
Volk­mar Zan­der volkmar.zander@u‑s-e.org

Die drei freu­en sich dar­über, wenn Sie ihnen Ihre gelös­ten Auf­ga­ben per Mail zurück­schi­cken. Dann kön­nen sie Ihnen auch direkt antworten.

Merk­wür­di­ge Jubiläen

Auch in die­ser Zeit gibt es noch Grün­de zu fei­ern: Ges­tern hat­te Tho­mas Päp­ke, der Lei­ter unse­res Fach­diens­tes, sein 30-jäh­ri­ges Jubi­lä­um bei der USE. Herz­li­chen Glück­wunsch! Am 1.4.1990 begann er als jun­ger Sozi­al­ar­bei­ter in der Gen­ter Stra­ße. Jetzt stol­pern Sie, nicht wahr? 30 Jah­re in einem Unter­neh­men, das die­ses Jahr sein 25-jäh­ri­ges Jubi­lä­um fei­ert. Wie geht das? Nun, die USE gGmbH ging 1995 aus dem The­ta Wed­ding e.V. her­vor. Dort waren auch schon ein paar ande­re Bekann­te tätig, zum Bei­spiel Herr Gras­nick. Bei­de kön­nen viel aus die­ser Anfangs­zeit erzäh­len. Ein wenig davon wer­den Sie in unse­rer Jubi­lä­ums­zeit­schrift im Som­mer lesen kön­nen J

Da knüp­fe ich nun eine Bit­te an: Auch wenn Sie noch nicht sooo lan­ge bei der USE sind, so haben doch auch Sie hier schon Eini­ges erlebt. Schö­ne Aus­flü­ge, lus­ti­ge oder auch trau­ri­ge Ereig­nis­se bei der Arbeit, Erin­ne­run­gen an ehe­ma­li­ge Kol­le­gen – schrei­ben Sie mir davon! Dann kön­nen wir dar­aus eine gro­ße bun­te Jubi­lä­ums­zeit­schrift machen. Und jetzt ist auch die Zeit da, um alte Foto­kis­ten zu durch­fors­ten. Viel­leicht fin­den Sie ja ein paar klei­ne Schät­ze! Die Fotos und Geschich­ten müs­sen nicht 30 Jah­re alt sein — drei Mona­te tun‘s auch.
Schi­cken Sie mir die Fotos ein­fach per Haus­post, wenn Sie wie­der hier sind. Danke!

Nun, da vie­le von Ihnen nicht mehr vor Ort sind, könn­te man glau­ben, dass die Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen vom Fach­dienst weni­ger zu tun hät­ten. Aber weit gefehlt! Sie tele­fo­nie­ren täg­lich mit vie­len von Ihnen und sind für Sie da! Wie zum Bei­spiel Karo­lin Jen­drusch, die jeden Tag mit dem Rad in ihr Büro fährt. Wenn Sie sich aus­tau­schen möch­ten oder ein­fach mal eine ande­re Stim­me hören mögen, dann mel­den Sie sich bei unse­ren Fach­dienst-Kol­le­gen. Sie freu­en sich über Ihren Anruf! Die Kon­takt­da­ten fin­den Sie wie­der am Ende der Mail.

Ein paar von uns kön­nen im Home­of­fice arbei­ten. So auch eine Beschäf­tig­te aus der Öffent­lich­keits­ar­beit, die von zuhau­se aus Zul­al Fou­quet bei ihrer Social Media-Arbeit unter­stützt. Lesen sie von ihrem ver­än­der­ten Alltag:

„Wäh­rend des Regen­wet­ters im April wol­len alle zu Hau­se etwas Unter­halt­sa­mes auf den Social Media Kanä­len der USE lesen. Die­se klei­nen Tex­te zu schrei­ben, ist genau mei­ne Auf­ga­be. Zu Ostern ver­fas­se ich schö­ne Grü­ße und beschrei­be, was für fei­ne Tor­ten die USE im Sor­ti­ment hat. Vie­le Gewer­ke haben einen eige­nen Insta­gram-Kanal, also zer­bre­che ich mir den Kopf nach den pas­sen­den Hash­tags. Wel­che Berühmt­heit hat­te Geburts­tag und was kann man trotz Coro­na-Kri­se in Ber­lin so machen, dafür habe ich die pas­sen­den Tipps. Jetzt schie­ße ich noch schnell ein Selbst­por­trait für die Medi­en­ab­tei­lung. Ich fan­ge eine schö­ne Licht­stim­mung ein und schaue selbst­be­wusst in die Kame­ra. Und zum Abschluss kre­iere ich noch eine wit­zi­ge Dru­del­zeich­nung, ein Bil­der­rät­sel. Für Lan­ge­wei­le bleibt defi­ni­tiv kei­ne Zeit!“

Heu­te habe ich mal kein Rezept von mir, son­dern von einem Beschäf­tig­ten aus der Medi­en­ge­stal­tung. Er ver­sorgt sei­ne Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen in nor­ma­len Zei­ten gern mit Köst­lich­kei­ten aus sei­ner Küche. In der letz­ten House­Zei­tung gab es schon ein paar Rezep­te von ihm. Heu­te dür­fen Sie sich über freu­en über

Brat­kar­tof­feln für Faule

Der Clou bei die­sen Kar­tof­feln ist, dass man sie nicht vor­her kochen muss. (Wirk­lich gute Brat­kar­tof­feln gelin­gen näm­lich nur mit am Vor­tag gekoch­ten. Alle ande­ren zer­fal­len kläg­lich in der Pfanne.)

Also, die rohen Kar­tof­feln schä­len und in mög­lichst dün­ne Schei­ben schnei­den, mit Öl in einer Pfan­ne anbra­ten, sal­zen und pfef­fern. Wer hat, gibt noch Röst­zwie­beln oder ein Ei dazu.

Als Dip emp­fiehlt Herr Koch zwei ver­schie­de­ne Varianten:
Soße 1: Ein Becher Sau­re Sah­ne mit getrock­ne­ten Kräu­tern ver­mi­schen. (Deut­lich güns­ti­ger als fer­ti­ger Frühlingsquark)
Soße 2: Pas­sier­te Toma­ten mit Chi­li und Zucker abschmecken.

Guten Appe­tit!

Lie­be Grü­ße und bis bald
Ursu­la Laumann