“USE goes Art”

In sei­ner künst­le­ri­schen Arbeit befasst sich Arman­do And­ra­de Tude­la mit „Infor­ma­ti­ons­ein­hei­ten“ – Ober­flä­chen oder Infor­ma­ti­ons­ele­men­ten, die durch ver­schie­de­ne Berei­che der Kul­tur flie­ßen: Geschich­te, Archi­tek­tur, lan­des­ty­pi­sche Parapher­na­li­en etc. Im Zuge die­ses Pro­zes­ses wer­den die­se Ober­flä­chen zu Berüh­rungs­punk­ten oder ‑flä­chen, in/auf denen meh­re­re Dis­kur­se zwangs­läu­fig auf­ein­an­der tref­fen oder immer häu­fi­ger ersetzt und ver­drängt werden.

Eine sei­ner Skulp­tu­ren ent­stand in Zusam­men­ar­beit mit der Flech­te­rei der Uni­on Sozia­ler Ein­rich­tun­gen gGmbH mit Sitz in der ehe­ma­li­gen Blin­den­werk­statt in Berlin/Kreuzberg.

Die­se und wei­te­re beein­dru­cken­de Wer­ke kön­nen noch bis zum 14.01.2009 in der Wie­ner Gal­le­rie Kro­bath Wim­mer und ab Febru­ar in einer Fol­ge­au­stel­lung in der Ikon Gal­lery Bir­ming­ham besich­tigt werden.

07.01.2009